Das Teamfon besteht im maximalen Ausbau aus vier solchen Komfortapparaten und einer Zentraleneinheit. Jedes dieser Anlageteile wurde mit einem 80C31/51 Mikroprozessor gesteuert. Die Anlagenteile waren untereinander durch eine serielle Halbduplexschnittselle (FSK-Moden) verbunden. Ueber diese Schnittstelle wurden die Steuer- und Statusinformationen ausgetauscht. Die Softwareentwicklung für das Projekt wurde ursprünglich an eine französische Kleinfirma vergeben. Diese schlitterten laufend in neue Probleme, die jeweils durch mich gelöst werden mussten. Später wurde akzeptiert, dass das Konzept falsch war und es wurde eine zweite Software mit grossem Aufwand in relativ kurzer Zeit in unserer Firma erstellt.